Bernhard Vogt

Franz Oppenheimer
Wissenschaft und Ethik der sozialen Marktwirtschaft

In unserer Zeit der globalen Umbrüche bedarf das Modell der sozialen Marktwirtschaft einer erneuerten theoretischen und praktischen Begründung. Politische Orientierungslosigkeit, Existenzängste, das Klima des Misstrauens in Politik und Wirtschaft, die Desintegration von sozial schwachen Gruppen - etwa Jugendlichen und Arbeitslosen - kennzeichnet gegenwärtig die Lage für einen großen Teil der Bevölkerung. Pragmatische und tradierte Konzepte zur Problemlösung scheinen zu versagen, eine Dauerkrise programmiert. Es fehlt der Mut zu einem utopischen Konzept. Franz Oppenheimer hat mit seinem Plädoyer für eine Marktwirtschaft, die ein zutiefst soziales Ziel haben muss, ein solches Konzept vorgelegt.
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Reihe
Einband
Seiten
346
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978-3-86393-632-7
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