Irmela von der Lühe
Irmela von der Lühe, Professorin (a.D.) für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und (seit Oktober 2013) Senior Advisor am Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Forschungsschwerpunkte im Bereich der deutsch jüdischen Literatur-und Kulturgeschichte, der Literatur des Exils und der Shoah, der Literaturgeschichte weiblicher Autorschaft sowie der Thomas Mann-Familie. Jüngste Veröffentlichungen: (mit Dorothee Gelhard): Wer zeugt für den Zeugen? Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert. Frankfurt a.M./ Berlin/ Bern u.a. 2012; (mit Hans-Richard Brittnacher): Kriegstaumel und Pazifismus. Jüdische Intellektuelle im Ersten Weltkrieg. Frankfurt a.M./Berlin/Bern 2016; Ich schäme mich meines Verfahrens. Lessings Lustspiel Die Juden und die Diskussion um Vernunftreligion und religiöse Toleranz. In: Aspekte des Religiösen (2. Jahrbuch Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, hrsg. v. R. Kampling u.a.) Berlin 2015,S. 9–28; Gott will ich verbrennen. Gescheiterte Blasphemie in Joseph Roths Hiob. In: R. Brittnacher/Th. Koebner (Hg.): „Gotteslästerung“ und Glaubenskritik in der Literatur und den Künsten. Marburg 2016, S. 86–96.
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