Gesine Palmer
Dr. phil. Gesine Palmer, seit 2007 als freie Autorin, Publizistin, Rednerin und Beraterin selbständig mit dem Büro für besondere Texte. 1996 Promotion zur Dr. phil. in historischer Theologie mit Ein Freispruch für Paulus. John Tolands Theorie des Judenchristentums. 1995–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin am Institut Evangelische Theologie mit dem Fachgebiet Religionsgeschichte. 2003-2006 Projektleitung Religion und Normativität an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) Heidelberg. Neueste Veröffentlichungen: Konversionen und andere Gesinnungsstörungen. Zur bleibenden Relevanz des jüdischen Denkens nach Hermann Cohen und Franz Rosenzweig, Bd. I bis Bd. VI, Berlin (epubli) 2016; „Islam“ in: Dictionnaire Franz Rosenzweig. Sous la direction de Salomon Malka, Paris 2016, 184-190; „Drei milde Argumente für eine Verschärfung des Sexualstrafrechts“, Norderstedt 2016 (E-Short); „’Dying for Love’ – Making Sense of an (Unwitting?) Inversion in Franz Rosenzweig’s Star of Redemption’, in: Bamidbar, Issue 4.2, Gender and Jewish Philosophy (to appear in 2017); „Antinomianism Reloaded –Or: The Dialectics of the New Paulinism“, in: Emmanuel Nathan/ Anya Topolski (Ed.): Is There a Judeo-Christian Tradition? Berlin 2016.
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